2022
- 100% nachhaltiges Bürogebäude im Bau, Öffnung für 2023 geplant.
- Ein neuer Meilenstein: Über 40,000 X-Rayl® Pointer verkauft.
- Entwicklung einer kostengünstigen King-Pin-Lösung.
2021
- Zertifizierung des Sensors S3 Revision 002 ATEX und IECEx Ex ib IIC T6 Gb sowie Ex ib IIIC T85°C Db -40°C < Ta < +60°C.
2020
- Entwicklung des Sensor S3 (auf der Basis von Bluetooth Low Energy) Der Sensor S3 ist nun in der Lage, Abstand, Temperatur, Druck, Lage, Vibration, Beschleunigung Hi G und Beschleunigung Low G zu bestimmen.
- Alle unsere S3-Geräte sind ATEX und IECEx (IIC T6 Gb) zertifiziert.
2019
- Erweiterte ATEX-Zertifizierung für X-Rayl® Pointer S2: II 2G Ex ib IIC T6 Gb für Gas und II 2D Ex ib IIIC T85°C Db für Staub.
2018
- Beitritt zur ITSS
- Entwicklung des Sensor S3 (auf der Basis von Bluetooth Low Energy) Der Sensor S3 ist nun in der Lage, Abstand, Temperatur, Druck, Lage, Vibration, Beschleunigung Hi G und Beschleunigung Low G zu bestimmen.
2017
- Über 1000 X-Rayl® Pointer im Einsatz.
- Entwicklung der neuen Serie 17M Pointer mit fast dreifacher Energie und besserer Positioniergenauigkeit.
2015
- Erweiterung der ATEX-Zertifizierung (ATEX 94/9/EC) der X-Rayl® Solar Pointer auf Zone 1 und Zone 21.
2014
- Einführung der DOT-Link Version 4.0 mit Funktionen wie Geofencing für zahlreiche Kunden und einem Map-Matching-System zur Blickkontaktanalyse für die Werbeindustrie.
2012
- Eröffnung des neuen Betriebsgeländes in Verbindung mit einem Solarkraftwerk in Leobendorf, Niederösterreich.
2011
- Der X-Rayl®-Kilometerzähler ODO2 ist ausgereift und erfasst die gefahrenen Kilometer der Waggons mit einer Genauigkeit von 99,8 %.
2005
- Ein Patent für das solarbetriebene GPS-Ortungsgerät “X-Rayl® Pointer” wird erteilt.
2004
- Die Deutsche Bahn (DB) erteilt den ersten Großauftrag für X-Rayl®. Die Qualität und der Zustand des GSM-R Netzes werden lageabhängig erfasst.
2003
- Philipp Tarter träumt davon, innovative und wegweisende Telematiklösungen anzubieten, stellt aber fest, dass es dem Markt an flexiblen und funktionalen Produkten fehlt. Er beschließt, die DOT-Telematik GmbH zu gründen, um selbst Lösungen entwickeln und produzieren zu können.